GEZ-Zwangsbeitrag für Propaganda und Indoktrination

»Hart aber (Un)fair«: Fernseh-Tiefpunkt mit Louis Klamroth

Louis Klamroth weiß nicht, was eine faire Debatte ist: viele Gäste gegen einen AfD-Vertreter. Und der Moderator ergreift auch gleich Partei. Das ist keine Debatte, das ist Indoktrination und Propaganda.

Hart aber Fair, 5.2.2024, Screenshot ARD
Veröffentlicht:
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[Siehe Video-Kommentar auf YouTube HIER und Satire-Kommentar HIER und komplette Sendung HIER]

[Siehe auch Besprechung bei »Tichys Einblick HIER«]

»Hart aber Fair« — So lauten Titel und Konzept der ARD-Talk-Sendung, die Louis Klamroth von Frank Plasberg übernommen hat.

Doch die Sendung ist alles andere als »fair«. Es geht hier nicht um eine faire Diskussion. Es geht und Propaganda und Indoktrination

Geladen war nur ein Gast der AfD, nämlich Leif-Erik Holm, der sich gegen alle anderen und gegen den Moderator zur Wehr setzen musste, aber nur einen Bruchteil der Sendezeit zum Reden hatte. Wen er mal zu Wort kam, wurde er vom Moderator sogleich unterbrochen.

Es gibt zurzeit kein einziges Fernsehformat, dass wie eine faire Debatte aufgebaut ist. 

Dabei gibt es hervorragende Beispiele aus Großbritannien. Dort gibt es berühmte Debattier-Clubs in Oxford und Cambridge, deren Debatten oft auch im Fernehen und auf Video im Internet gezeigt werden. 

Die angelsächsische Form der Debatte: Es gibt ein Thema und zwei gleichgroße Gruppen stehen sich mit Pro und Contra gegenüber. Jeder hat gleich viel Redezeit. DAS ist fair.

Aber beim GEZ-Zwangsgebühren-Rundfunk besteht anscheinend kein Interesse an einer fairen Debatte. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat einen Erziehungsauftrag. Er erzieht, indoktriniert und propagandiert. Auf unsere Kosten!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sissy

Der Klamroth und die Neubauer passen sehr gut zusammen! Ich werde mir nie mehr Hart aber fair ansehen!
Was bitte ist bei dieser Sendung "fair"? Sollen sich doch die total Verblödeten diese Sendung reinziehen!!!

Gravatar: Ruth

Unsympath hoch zwei dieser Typ.

Gravatar: Johannes

Wir brauchen diesen teuren ARD- ZDF – D-RADIO (deutsches „Damen“-Radio) mit etwa 72 Sendern und hochbezahlten Intendanten, Redakteuren, Programmdirektorinenn incl. hohen Pensionsansprüchen nicht!

Die wahren Infos gibt´s im Internet!

Schippe in die Hand und dann mal arbeiten!!!

Gravatar: Johannes

Es sollte auf einen ganz bestimmten Tag hingearbeitet werden, an dem alle Gebührenzahlungen an die GEZ von allen eingestellt werden sollten - und zwar für immer!
Wer aber organisiert so etwas?

Bei den Massendemonstrationen gegen "Rechts" gelingt das doch den linken Gewerkschaften und NGOs auch!

Auf jeden Fall wäre ich dabei!

Gravatar: Ernst Schneeweiss

Es war wie bei einem Schauprozess im einstigen Volksgerichtshof. Der einzig normale, ruhig argumentierende, oder dies zumindest versuchende Teilnehmer war Herr Holm von der AfD. Er machte ein sehr sympathischen, gebildeten Eindruck. Aber er wurde regelmäßig kurz nachjedem Satzanfang schon unterbrochen und teilweise ordinär niedergeschrien. Besonders hervor tat sich dabei wieder die geifernde Grüne Lamya Kaddor. Abstoßend war die ganze Veranstaltung, ganz auf Linie der Ampel-Politik. Das Deutsche Fernsehen ist nur noch eine Zumutung.

Gravatar: Thomas Maetzel

Soweit haben Steinmeier und Co. hier in Frankfurt schon die dummen Leute aufgeputscht:

Hintergrund ist ein Interview des Senders RTL mit Fischer. Darin ging er verbal hart gegen AfD-Wähler vor. „Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht!“, forderte Fischer. Nach Angaben des Portals der Westen habe Fischer mit Blick auf die aktuellen Umfragen vor der RTL-Kamera gesagt: „Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi!“ Es gehe nicht nur um das Kreuz in der Wahlkabine, man sei mit der Zustimmung zur AfD ein Nationalsozialist, „nix anderes“. Die Ausrede Protestwähler lasse er nicht gelten.
Peter Fischer war von 2000 bis 2024 Präsident der Frankfurter Eintracht. Mittlerweile ist der 67-jährige Ehrenpräsident der Eintracht und wird nicht müde, gegen die AfD und den Rechtsextremismus ins Feld zu ziehen. Der Sportfunktionär verstehe es als seine Lebensaufgabe, gegen Faschismus und Rechtsextremismus zu kämpfen.

Gravatar: I. Maya

Ich frage mich: Warum gibt es Sendungen und Podiumsdiskusionen wo der eine den anderen fertig macht.
Ich finde dies ist unter der Gürtellinie, verachtend und diskriminierend. Und immer geht es um die AfD, haben alle vor der AfD solche Angst, dass sie hoch kommt und es besser macht als die restlichen Streithähne!!?? Und ja, ich glaube, dass die es besser machen würden!!

Gravatar: Freiherr-von-Preußen

Na da zahlt doch das Ratten Pack gerne GEZ ,man gönnt sich ja sonst keine Lachkrämpfe in der BRD.

Gravatar: Peter Schneider

@Karin Weber
Solch ein Hass ist schon krankhaft.
Minderheit sind nicht die Demokraten (80% ca) sondern die vieleicht 20% Adler. Einfacher wäre es diese Gurkentruppe in Sachsen einzusperren und da zuzumachen.

Gravatar: Kalle

Wenn man sich in der Ostzone bei einer Parteiversammlung rechtfertigen sollte, lief das genau so ab ...
Einzig wenn man sagte "Ihr habt recht !", ließen diese ideologischen Gangster von einem ab und bombardierten nichtmehr mit Worthülsen, Lügen und Erfindungen.

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